Drei Fragen an die Google-Entwickler
Am 15. März führte die Suchmaschine Google einen Web-Katalog ein, der auf dem Verzeichnis des Open Directory Project beruht. Die Besonderheit: Die Links werden regelmäßig durch Googles Crawler geprüft und erhalten ein Ranking. Dazu stellte die Netzpresse drei Fragen an Google-Sprecherin Kimberly Vogel:
? Normalerweise nehmen Suchmaschinen das Ranking seitenweise vor. Wird für den Google-Katalog, der ja keinen einzelnen Seiten, sondern ganze Websites verzeichnet, also nur die Homepage bewertet?
Die Reihenfolge in Googles Trefferliste wird automastisch anhand verschiedener Faktoren berechnet, einschließlich unseres zur Patentierung anstehenden PageRank-Algorithmus'. PageRank bezieht sich speziell auf die Homepage, berücksichtigt aber auch Subpages.
? Wenn der Google-Crawler im Verzeichnis einen toten Link findet, alarmieren Sie dann die Open-Directory-Redateure?
Wenn unser Crawler einen toten Link findet, dann wird dieser Eintrag nicht in unseren eigenen Web-Index aufgenommen. Wir melden den Redakteuren des Open Directory Project diese toten Links aber nicht. Unsere Philosophie ist: Es gibt dort über 20.000 Redakteure, die in einer besseren Position sind, die Links in ihren Kategorien und Einflussbereichen zu beurteilen und zu entfernen.
? Wie groß ist der gesamte Datenbestand von Google?
Es befinden sich 200 Millionen Seiten in unserem aktuellen Index. 24-MAR-2000
17-MAR-2000 Google implementiert Open Directory - mit Stern (Netzpresse)





























Google implementiert Open Directory - mit Stern
Groß ist die Zahl der Lizenznehmer von Netscapes Open Directory Project: AltaVista, Lycos, AOL.com - sie alle und noch viel mehr haben den Web-Katalog, der nicht von professionellen Redakteuren, sondern von rund 22.000 Surfern ehrenamtlich betreut wird, in ihre Seiten eingebaut. Neuerdings auch Google. Doch wie es sich für diesen pfiffigen Darling der Suchmaschinen-Szene gehört, bekommt Googles Implementierung einen extra Stern, kombiniert sie doch die Vorteile eines von Menschen zusammengestellten Kataloges mit denen der maschinellen Volltext-Indexierung. Anstatt die alphabetischen Listings von Open Directory 1:1 zu übernehmen, wendet Google seinen vielgelobten Ranking-Algorithmus darauf an. Tote Links werden aussortiert. Und anstatt den Katalog nur nach Schlagworten zu durchsuchen, erlaubt Google die Volltext-Suche in allen verzeichneten Dokumenten, wobei immer nur die Kategorie in der man sich gerade befindet, durchsucht wird. Bei einer Suche von der Google-Homepage aus werden hingegen Treffer aus dem 1,5 Millionen Einräge umfassenden Katalog in die Ergebnisliste integriert. 17-MAR-2000
15-MAR-2000 Google, Netscape form search directory (ZDNet)





























Von Endemann bis Lycos: Suchmaschinen an die Börse
Am 22. März werden erstmals in Frankfurt die Aktien von Lycos Europe gehandelt. Der Börsengang ist ein weiteres Beispiel dafür, wie auch hierzulande originäre Suchmaschinen am Aktienmarkt für Aufsehen sorgen. Gleichwohl ist längst keine von ihnen mehr "nur" eine Suchmaschine. Lycos Europe wuchert mit einem Marken-Portfolio, zu dem auch die Suchmaschine Fireball, die Homepage-Community Tripod und der Provider Commundo zählen. 32,2 Millionen Aktien wollen die Besitzer - zu 50 Prozent Lycos USA, zu 31,1 Prozent Bertelsmann und zu 18,9 Prozent der Vorstandsvorsitzende und Familien-Dynast Christoph Mohn - zu einem Preis von 19 bis 24 Euro an die Anleger bringen. In Europa oder gar Deutschland sind sie damit aber beileibe nicht die ersten. Bereits am 17. Februar war die Karlsruher Web.de AG mit 7,5 Millionen Aktien erfolgreich an den Neuen Markt gegangen - Emissionspreis 26 Euro, Preis am ersten Handelstag 65 Euro. Als Börsenpionier unter den deutschen Suchmaschinenbetreibern figuriert allerdings der Neusser Ingo Endemann. Seine Internet AG brachte vor fast genau einem Jahr 840.000 Aktien an den Neuen Markt. Der Emissionspreis am 10. März 1999 betrug 23 Euro, hat sich also seither mehr als vervierfacht. Auch eine Erfolgsgeschichte. 14-MAR-2000
14-MAR-2000 Lycos Europe nutzt Börsengang zur Expansion (Financial Times Deutschland)
26-JAN-2000 Wer zuerst am Markt ist, schöpft zuerst ab (Die Welt)
Firmeninformationen, unvollst. Verkaufsprospekt (Lycos)
Internet-Aktien (Focus Online)





























Endlich Facelift für DINO Online
Zu den größten und besten deutschen Web-Katalogen zählte der DINO schon immer. Doch Gestaltung und Navigation waren unzulänglich. Auch unter dem neuen Betreiber Mobilcom-Freenet hat es lange gedauert, ehe der überfällige Facelift endlich stattfand. Über das Ergebnis erfahren Sie mehr in unserer ausführlichen Besprechung11-MAR-2000





























Kostenloser Internet-Zugang wird Standard für US-Portale
Noch jemand ohne "free internet access"? Nachdem nun auch Lycos auf den Provider-Zug aufgesprungen ist, locken bis auf Disney/Infoseeks Go.com alle großen Internet-Portale mit einem kostenlosen Zugang. AltaVista setzte den Markt im August 1999 unter Dampf, Yahoo und Excite folgten. Derweil bleibt AOL bei seiner Flat rate von $21,95. Natürlich stellen die Portale die Zugangstechnik nicht selbst auf, sondern tun sich mit bestehenden free ISPs zusammen. Davon erhoffen sie sich eine stärkere Kundenbindung: Wer sich mit einem Portal-Provider einwählt, startet seine Surf-Touren auch auf dessen Seiten, so die Rechnung der Vermarkter. In Deutschland wird es zwar in näherer Zukunft keinen kostenfreien Zugang geben, doch ist auch hier - laut dem letzten GfK-Online-Monitor - Yahoo Online (mit Technik von Mannesmann Arcor) schon der führende Provider, Online-Dienste nicht gerechnet. 06-MAR-2000
29-DEC-1999 Big players pile onto the free ISP bandwagon (News.com)
Siehe auch: Besprechungen AltaVista, Excite, Infoseek, Lycos, Yahoo





























First Look: Endemann-Suchmaschine Abacho.com
Nach einer Beta-Phase hat die Endemann!! Internet AG ihr neues Suchmaschinen-Flaggschiff Abacho.com am 1. März gestartet. Das vorausgegangene PR-Getöse von der "Supersuchmaschine" kann der neue Dienst aber schwerlich einlösen, wie sich bei einem ersten Testlauf mit verschiedenen Ein- und Mehrwortabfragen erwies.
Mehrere Suchbegriffe werden bei Abacho.com standardmäßig mit einem logischen UND verknüpft - andere Optionen gibt es nicht: keine Phrasen, keine Groß-/Kleinschreibung, keine Oderierung. Eine derart unscharfe Suche eignet sich aber nur für einfache Abfragen. Zudem wird der Anwender auf der Hilfeseite belehrt, dass zu viele Suchbegriffe die Wartezeit erhöhen.
Gut gelöst ist in der Trefferliste die Bündelung von Ergebnisse, die von ein und derselben Website stammen (Clustering). Das schafft Übersicht. Außerdem listet Abacho sogenannte Topptreffer: Das sind schlicht und einfach Websites, die den Suchbegriff im Domainnamen tragen.
Während die Trefferzahlen auf einen großen Index im zweistelligen Millionenbereich schließen lassen, kann die Aktualität bisher nicht durchgängig überzeugen. Obgleich in den Vorab-Ankündigungen die Frische der Resultate angepriesen worden war, ist der Abacho-Crawler offenbar dem Datenbestand noch nicht ganz hinterhergekommen. Übrigens greifen nun auch die Endemann-Suchmaschinen Aladin, Bellissima und Spider auf denselben Datenpool zu. 01-MAR-2000
12-FEB-2000 Endemann will mit Abacho nach oben (Netzpresse)





























Recherche-Tool des Monats: Speedfind
Neue, ambitionierte deutsche Suchmaschine. Vom poppigen Outfit und den schwerfälligen Frames sollte sich niemand täuschen lassen: Dank logischer Verknüpfungen, Feldsuche und den anderswo kaum unterstützten Regular Expressions eignet sich Speedfind bestens für komplizierte Suchaufgaben. Mit (nach Betreiberangaben) 14 Millionen deutschsprachigen Seiten recht große Datenbasis, die dank Server-Clustering schnelle Ergebnisse bietet.
http://www.speedfind.de





























AltaVista: "Search Center" für Suchmaschinen-Profis
Die US-Suchmaschine AltaVista hat ihre Advanced Search zum "Search Center" aufgewertet. Dort können Anwender nicht nur komplexe, bis zu 800 Zeichen lange Suchanfragen mit Hilfe logischer Operatoren zusammenbauen, sondern sich auch über praktische Fragen bei der Bedienung der Suchmaschine austauschen. Außerdem gibt es eine neue, stark erweiterte Dokumentation, die auch zu typischen Webmaster-Fragen Stellung nimmt.Nichtsdestotrotz bleibt das Thema Nummer eins aller Site-Promoter und -Programmierer im Nebel: der Ranking-Algorithmus von AltaVista. So viel erfährt man immerhin (wenn man's nicht schon wusste): AltaVista berücksichtigt sowohl den Seitentitel als auch den Text (je näher ein Wort am Beginn steht, umso höher wird seine Relevanz bewertet) als auch die (im Browser unsichtbaren) Meta-Tags."Many webmasters focus on the 'METAtags' and lose sight of the importance of the HTML title and the plain-text content of the page." Das nennt man wohl einen Wink mit dem Zaunpfahl. 29-FEB-2000
28-JAN-2000 AltaVista introduces new Advanced Search Center (Pressemitteilung AltaVista)
Siehe auch: Netzpresse-Besprechung AltaVista





























GfK-Online-Monitor: Marktführer Yahoo mit Einbußen
Yahoo verteidigte seine Position als führende Suchhilfe in Deutschland, erlitt jedoch mit einer Reichweite von 48 Prozent (7,6 Millionen Nutzer in den letzten drei Monaten) leichte Verluste. Das geht aus den jüngsten Erhebungen des Nürnberger Marktforschungsunternehmens GfK hervor. Hinter dem Branchenführer liegen als großer Aufsteiger Lycos (29 Prozent), die ebenfalls zum Lycos-Netzwerk gehörende Suchmaschine Fireball (27 Prozent), AltaVista (25 Prozent) und AOL Netfind (24 Prozent). Infoseek schafft es nur bei Addition der Zahlen für die T-Online-Suche (powered by Infoseek) unter die Top 5. Dann ergibt sich eine kombinierte Reichweite von 37 Prozent. Der kürzlich an die Börse gegangene Navigationsdienst Web.de fiel dagegen bei der Reichweitenmessung auf 22 Prozent zurück. Fazit: Die etablierten US-Marken geben mit ihren deutschen Ablegern und Joint Ventures den Ton an. Einzig Fireball kann da als teutonisches Eigengewächs mithalten, während die beiden großen Online-Dienste ihre Mitglieder erfolgreich auf die eigenen Suchseiten kanalisieren. 23-FEB-2000
22-FEB-2000 Internet-Boom hält weiterhin an (Pressemitteilung GfK)
18-AUG-1999 GfK: Yahoo auch in Deutschland die Nummer eins (Netzpresse)





























Endemann will mit Abacho nach oben
Die Endemann!! Internet-AG profitiert zwar an der Börse von der Hausse der Internet-Werte, doch liegt das eigene und zugekaufte Suchmaschinen-Portfolio der Neusser (Eule, Intersearch, Spider, Aladin usw.) eher auf Kleinanleger-Niveau - bisher. Denn mit Abacho.com (bis zum Start am 1. März ist dort eine Beta-Version verfügbar) soll alles anders werden. Vom "immensen Adressenpool" und einer "optimalen Kombination von Schnelligkeit, Aktualität und extremer Treffsicherheit" ist im üblichen PR-Geklingel die Rede. Erfindet da etwa jemand die Suchmaschine neu?Auf Nachfrage blieb die Neusser Pressestelle recht einsilbig. So solle eine "extrem schnelle Spidertechnik" das deutsche Netz innerhalb von vier Wochen nach neuen Inhalten durchsuchen, während vergleichbare Dienste (?) acht Wochen dafür bräuchten. Die Maschine laufe auf Windows-NT-Servern, sei aber "trotzdem" schneller als Unix-basierte Systeme - wenn das Bill Gates wüsste! Außerdem gebe es für jede Ergebnisliste einen "Toptreffer"; doppelte Hits würden eliminiert. Mehr, so Pressesprecherin Heike C. Ewald per Email, wolle man vorab nicht verraten. 12-FEB-2000
25-JAN-2000 Frischer Wind im Internet: Der neue Endemann-Knüller Abacho.com startet im März (ots)





























Die Zeit über Enzyklopädien und wissenschaftliche Web-Kataloge
Nicht zum ersten Mal beschäftigt sich Dieter E. Zimmer mit der Transition des gesammelten Wissens von den gedruckten in die digitalen Speicher. Sein autoritativer Artikel über Enzyklopöädien online und auf CD-ROM ist denn auch mehr als "nur" ein Testbericht über Britannica, Brockhaus&Co.In derselben Zeit findet sich außerdem ein Artikel über zwei wissenschaftliche Web-Kataloge: BUBL und das Internet Scout Project. Autor Steffen Richter macht zu Recht deutlich, dass die bibliothekarische Kompetenz und Pflege, die hinter diesen beiden Verzeichnissen steckt, die großen Mainstream-Kataloge in den tiefsten Schatten stellt. Aber sie taugen eben auch nur für ein Fachpublikum; für allgemeine Web-Suchaufgaben sind sie nicht geeignet. 12-FEB-2000
10-FEB-2000 Aufbruch der Saurier (Die Zeit)
10-FEB-2000 Fleißige Bibliothekare (Die Zeit)
Siehe auch: Online-Nachschlagewerke im Netzpresse-Handapparat.





























AltaVista baut Multimedia-Suche aus
AltaVista hat die Suchmöglichkeiten nach Multimedia-Content erweitert. Die Kategorien MP3/Audio, Video und Images sind - vorerst nur bei AltaVista USA - über eigene Registerblätter anwählbar und können gezielt mit angepassten Optionen durchsucht werden. Der Datenbestand, der täglich aktualisiert werden soll, wurde nach Betreiberangaben auf 30 Millionen Einträge erhöht; darunter befinden sich der angeblich "weltgrößte" MP3-Index mit über einer Million Dateien.Dabei sucht AltaVista nicht nur auf Web- und FTP-Servern, sondern greift auch auf kommerzielle Datenbanken von CDNow, EMusic.com und Riffage.com zu. Im Videobereich kann man nach News, Finanzinformationen, Musik-Clips und Filmtrailern aus den Programmen von ABCNEWS.com, Merrill Lynch und VIDNET.com suchen. Und im Bereich Images arbeitet AltaVista schon länger mit Corbis und Getty Images zusammen. 09-FEB-2000
20-DEZ-1999 Neue Audio- und Video-Suchmaschinen (Netzpresse)
Siehe auch: Netzpresse-Besprechung AltaVista





























Auch Excite im Klub der Index-Größen

Die Suchmaschine Excite hat ihre Datenbasis entscheidend vergrößert: Nach Firmenangaben wurde der Index - nun einer der größten der Branche - auf 250 Millionen verzeichnete Webseiten ausgebaut. Um auf diese Zahl zu kommen, musste die Robot-Software zuvor insgesamt 920 Millionen Seiten besuchen. 02-FEB-2000
02-FEB-2000 Excite Search Announces 250 Million Indexed Web Pages (Pressemitteilung)
18-JAN-2000 FAST Search indexiert 300 Millionen Dokumente (Netzpresse)
Siehe auch: Netzpresse-Besprechung Excite





























Deutsche Suchmaschine Acoon wird international
Aus der deutschen Suchmaschine Acoon soll zum 14. Februar ein internationaler Dienst mit entsprechend ausgebautem Datenbestand werden. Nach Angaben der Betreiber erlaubt der im letzten Sommer gestartete Service dann auch die Suche in fremdsprachigen Webseiten. Hinter Acoon steht übrigens kein Medienriese, sondern eine kleine Marler Firma, die bereits die an Endemann!! verkaufte Suchmaschine Eule entwickelte.Ob aber, wie ein PR-Text aus Marl ("... will die Schöbel & Poller GbR in Kürze den amerikanischen Markt erobern") nahelegt, Excite, AltaVista&Co. tatsächlich wegen Acoon die Waffen strecken werden, sei dahingestellt. 31-JAN-2000
31-JAN-2000 Zur Pressemitteilung von Acoon (ots)





























FAST Search indexiert 300 Millionen Dokumente

Der Wettlauf geht weiter: FAST Search hat seinen Index nach eigenen Angaben auf 300 Millionen Dokumente ausgebaut und damit als erste Suchmaschine diese Marke übertroffen. Um diesen Index zusammenzustellen, wollen die Norweger mit ihren Software-Bots zuvor insgesamt 700.000 Dokumente besucht haben. Pornografie, Spam und "tote" Links seien deutlich reduziert worden, die Relevanz der Suchergebnisse verbessert.
Ab sofort ist die Recherche auf Titel oder URLs, Dokumenten aus einer von 25 Sprachen oder aus bestimmten Länderdomains eingrenzbar. 18-JAN-2000
18-JAN-2000 Zur Pressemitteilung von FAST (ots)
03-AUG-1999 FAST startet "weltgrößten" Web-Index (Netzpresse)





























c't: Nachschlagen im Netz
Ein Special zum Thema "Nachschlagen im Netz" bringt die Computer-Fachzeitschrift c't in ihrer Ausgabe 1/2000. Das Web ersetze immer häufiger das Blättern im Lexikon, den Griff zum Telefonhörer oder den Gang in die Bibliothek. Aber mit dem zunehmenden Wachstum des Angebotes laute die Frage nicht mehr ob, sondern wie und wo sich eine gesuchte Information finde. Statt die großen Web-weiten Suchmaschinen zu bemühen, empfiehlt c't den Surfern die Verwendung von spezialisierten Angeboten und präsentiert dazu eine thematisch geordnete Linkliste. Fazit: Die Diskrepanz zwischen englisch- und deutschsprachigen Quellen ist immer noch sehr groß. 10-JAN-2000
06-JAN-2000 Zum c't-Special